Blumen und Nachhaltigkeit, geht das?

Meist werden große Feiertage, Geburtstage und Jubiläen mit üppigen Schnittblumensträußen gefeiert. Dadurch boomt die Blumenindustrie und Tonnen von Frischblumen werden jährlich durch die Welt verschifft oder geflogen. Verbraucher geben jedes Jahr Millionen aus, um Schnittblumen zu verschenken oder ihr Zuhause zu dekorieren.  Die Sträuße und Frischblumen sehen toll aus, halten zumeist aber nur wenige Tage.

 

Was bedeutet das für die Nachhaltigkeit?

Eingeflogene Schnittblumen schaden dem Klima. Der Transport schlägt sich in der Bilanz nieder, trotzdem können sogar importierte Blumen klimafreundlicher sein als Pflanzen, die in Deutschland oder in den Niederlanden angebaut wurden. Denn: Die Art des Anbaus ist entscheidendLaut WWF kann eine Rose, die in Kenia gezüchtet wurde, weniger CO2-Emissionen verursachen und dadurch nachhaltiger sein, als eine Rose, die in Europa gezüchtet wurde. Oft werden die Blumen in den Niederlanden oder auch bei uns in Deutschland in geheizten Gewächshäusern angepflanzt, was zu einer schlechten Bilanz führt.

 

Jules & Jewels und Nachhaltigkeit

Durch die Konservierung einer Blume oder Pflanze wird ein einzigartiges Produkt geschaffen, das das Beste aus beiden Welten verbindet: die Schönheit einer natürlichen Pflanze und die Dauerhaftigkeit eines leblosen Objekts. Alle Blumen von Jules & Jewels sind echt und natürlich. Sie wurden mit einer stabilisierenden, biologisch abbaubaren Flüssigkeit auf pflanzlicher Grundlage behandelt. Durch die Langlebigkeit unserer Produkte verursachen Jules & Jewels Blumen einen niedrigeren Energieverbrauch für Transport und Lagerung, brauchen weniger Wasser und bieten daher einen Effizienzvorteil gegenüber Schnittblumen. Das Ergebnis ist ein geringerer CO2-Ausstoß als frische oder künstliche Blumen.

Entdecke unsere konservierten Highlights im Jules & Jewels Produktkatalog.

konservierte Rose